" schreit Ewald und rutscht bereits auf seines Vaters erst vor einem halben Jahre an den Dorfschneider abgegebenen Hochzeitshosen über das Steingeröll in die Tiefe, als ob er den Stoff gleichfalls für "absolut unverwüstlich" erachte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 6. Kapitel)
In der Äonen Lauf hat ungemeßne Zeit Sie tief begraben unter Steingeröll und Schutt, Und so erduld ich hoffnungsloser Sehnsucht Qual. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / I. Buch, 7. Kapitel, 5)
Hier gab es bereits das rund gescheuerte Steingeröll, welches das Reiten so sehr erschwerte. (Quelle: Dr. Karl May - Der Schatz im Silbersee / XVI. Kapitel (3))