Die Entfernungen sind groß in Iran, und zwischen den schönen Plätzen liegt meist nicht mehr als Steinwüste oder wüstenähnliches Geröll. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Einer syrischen Steinwüste gleich breitet sich nun diese Ebene bis zur Insel hin, welche ins Unscheinbare sich verliert. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Syrakus, 4. Tycha und Epipolä)
Man sieht nun von den Quadern des Labdalon in die fürchterliche Steinwüste von Epipolä hinab; überall erblickt man teils ungeheure Steine von der Dionysischen Mauer, teils Ruinen der Kastelle, teils den jähen Absturz der Kalkfelsen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Syrakus, 4. Tycha und Epipolä)