Jedes Wort trug den Stempel der Wahrheit. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 20. Kapitel (2))
Und da der Brief keinen Stempel der Bezirksanwaltschaft trug, wußte Flametti, daß Mechmed seinem Handwerk treu geblieben war, würgte ein schadenfrohes Gelächter und beeilte sich, seine Probetüten zu Mutter Dudlinger beiseite zu schaffen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
So haben die Leut vom Waldbauernbuben erzählt, der wär so hochgelehrt, daß er auch ohne Stempel einen Letzten Willen wüßt zu schreiben. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 12a)