Ein beschreibbarer Steuerspeicher ist (bei gleicher Technologie) langsamer als ein Festwertspeicher (Festspeicher) und hat den Nachteil, daß sein Inhalt flüchtig (volatil) ist. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
Ein beschreibbarer Steuerspeicher ist eine wesentliche Voraussetzung für Mikroprogrammierung durch Anwender eines Rechners (Datenverarbeitungsanlage, digitale). (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
In seiner Zykluszeit ist er dem Rechnerkernzyklus angepaßt, da der Rechnerkern im Rhythmus der ausgelesenen Mikrobefehle arbeitet. Steuerspeicher, der beschrieben werden kann. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)