Bei rund 60 Millionen Wahlberechtigten wären etwa 600.000 Freiwillige nötig, um die Stimmabgaben schnell und exakt auszuwerten. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Dass die jeweilige Kanzlerpartei bei den auf die Bundestagswahlen folgenden Stimmabgaben Verluste hinnehmen muss, ist ein durchaus bekannter Effekt. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Und dazu kommt, dass es dieses Mal zwischen Chirac und Le Pen rechts keine Gegenkandidaten gab und so keine Zersplitterung der Stimmabgaben rechts erfolgen konnte. (Quelle: Die Zeit 2002)