Als er schließlich die Augen nicht mehr offen halten konnte, zog er leise seines Vaters Strümpfe vom Stuhl und steckte sie bei sich unter die Decke mit dem Gedanken: Nu will ikt woll hürn, wenn du upsteihst! (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 9. Stremel)
Strümpfe und Socken, wollene Jacken, Rümpfe und Buscherumpen, Halstücher, Handschuhe und Taschentücher, Mützen und Hüte, Unterhosen und Pulswärmer: ganze Beutel voll standen auf der Diele, gefährlich anzusehen! (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 9. Stremel)
Widerwillig trug er schwarze Strümpfe und ein dunkles Halstuch; sein Vater würde ihn auslachen, wenn er kam, meinte er mißmutig. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 15. Stremel (2))