Das geht aus den Daten des "Alexander-Projekts" hervor, einer weltweiten Vergleichsstudie des in Aachen ansässigen Nationalen Referenzzentrums für Streptokokken zur Antibiotika-Resistenz. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Streptokokken zum Beispiel, die sich im Mund tummeln und unter dem Elektronenmikroskop aussehen wie Tausendfüßler. (Quelle: Die Zeit 2002)
Mit ihren Versuchen an einer künstlichen Zahnoberfläche identifizierten sie drei aktive Substanzen im Kaffee, die die Streptokokken abtöten konnten: Chlorogen-Säure, Nikotin-Säure und Trigonellin. (Quelle: Die Welt Online)