Wer schüttet denn Streusand in das Tintenfaß? (Quelle: Ludwig Bechstein - Der starke Gottlieb)
Sie haben den schönsten Streusand, und sind offenbar für die Kanzleien und Sekretairs geschaffen; traurig, halmartig vereinzeltes Struppgras sprießt aus ihnen, so daß sie ganz das Ansehn eines alten, grauen Mannskopfes gewähren, der schlecht barbirt ist. (Quelle: Heinrich Laube - Eine Fahrt nach Pommern und der Insel Rügen / 3. Swinemünde)
Punktum und Streusand darüber! (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 11)