so hätten der Michel und die Magd ihr einen Strohwisch um den Kopf gewunden und sie so lange verhöhnt, bis sie davon sei gegangen in die Winternacht hinaus, und über die Felder hin, und sich dann in die Schlucht arg habe verstiegen. (Quelle: Peter Rosegger - Waldheimat / Von meiner blinden Führerin)
Er war immer glatt und rein gescheuert, denn er wurde, wie die anderen Stubengeräte, jeden Samstag mit feinem Bachsande und einem Strohwisch abgerieben. (Quelle: Peter Rosegger - Waldheimat / Einer Weihnacht Lust und Gefahr)
Die Mirzel stand am Brunnen und scheuerte mit dem Strohwisch einen Zuber so heftig, daß das Kitterl lustig hin und wider schlug. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 4)