Sie sprach von der Lebensform eines Stubenhockers und Bücherwurms; das flößte mir, zusammen mit dem Privaten, ganz und gar nicht Amtsträgerischen seiner Züge, Mut ein." (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Rief lieber Dem zu, daß er's nicht auf sich sitzen lasse und Jenem, ob er Stubenhockers Kind sei, und was er gar Lustiges vorbrachte. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / II, 10)
Dieser Roman ist schließlich kein Werk eines staubtrockenen Stubenhockers, sondern Zeugnis eines überwältigenden künstlerischen Temperaments, dem die Satzperioden, die Bilder und Wortspiele immer wieder durchgehen wie nervöse Rennpferde. (Quelle: Die Welt 2001)