Anständige Leute wollte man dort gar nicht haben, sondern nur solche, die dort spielten und tranken, und die freuten sich wohl auch noch über eine solche Sudelei. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Gold / XI. Kapitel - 4)
Und je länger er das Porträt anblickte, desto mehr ereiferte er sich über die fatale Sudelei; er beschloß das Bild herunterzunehmen und in die Polterkammer zuwerfen. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Fünfter Abschnitt / Die Brautwahl (4))
Es ist Schülerarbeit oder vielmehr Sudelei. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Zweiter Römischer Aufenthalt / September / Korrespondenz)