Das sei ja der Gegenspieler des Sympathikus, der dafür verantwortlich sei, dass bei Stress der Adrenalinspiegel steige und so weiter. (Quelle: Die Zeit 2003)
Im Schlaf senkt sich der Sympathikus, und der Parasympathikus kommt hoch, jener Teil unseres vegetativen Nervensystems, der für Verdauung und Unterbewusstsein zuständig ist. (Quelle: Die Zeit 2000)
Aber im Wachzustand behalten wir dank des Sympathikus Kontrolle über die Lage, die Haare stellen sich auf, die Pupillen gleichen sich dem Licht an. (Quelle: Die Zeit 2000)