Nach forcierter Entwicklung von Synchrotrons, Hochleistungslasern zur Erzeugung von im Röntgengebiet strahlender Hochtemperaturplasmen sowie gepulster elektrischer Entladungen stehen nunmehr intensive Röntgenquellen zur Verfügung. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Um grobe Schwankungen und die Langzeit-Drift des Synchrotrons zu kompensieren, wurde eine dünne Zn-Schicht als Referenz benutzt und das Intensitätsverhältnis von Co und Zn gebildet. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Mit dieser Meldung ließen Forscher des Deutschen Elektronen Synchrotrons "Desy" im Februar aufhorchen. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)