Ach ergötzte uns nur niemals ein gefährlicherer und ärmerer Tand als der Nürnberger! (Quelle: Jean Paul - Palingenesien - Fünfter Reise-Anzeiger (1))
Dieser pflegte, so oft er unter die Leute ging, zu weinen; jener, zu lachen; dieser sah in allem unserm Tun eitel Not und Elend; jener eitel Tand und Kinderspiel. (Quelle: Christoph Martin Wieland - 2. Buch 1. Kapitel)
Die Segel sie schwellen, Die Furcht ist nur Tand: Dort, jenseit den Wellen, Ist väterlich Land. (Quelle: Ludwig Tieck - Die schoene Magelone / 14)