Durch einen kleinen Salon mit hellgelben Figuren und blumenreichen Tapeten, Pagoden, Vasen, Lüster, Armleuchtern aus Porzellan, zahllosen Kästchen aus vieux laque: chinesisch. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Lotti, die Uhrmacherin / 9)
Die Wände dieses neuen Bilderzimmers wurden mit dunkelrotbraunen Tapeten überzogen, von denen sich die Goldrahmen sehr schön abhoben. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Die Häuslichkeit - 1)
Die Tapeten, entweder schweres Seidenzeug oder hautelisse, alle Zimmer mehr oder weniger mit Gemälden, Kuriositäten und Kunstschätzen aller Art geschmückt. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Zehnter Brief (3))