Länger als siebenundzwanzig sehr lange Jahre hat die Welt sich meiner Gegenwart zu erfreuen, und mein Taufschein soll Ihnen zur Einsicht bereit sein, wenn Sie mich demnächst einmal in der Residenz besuchen wollen, Herr Afrikaner." (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 4. Kapitel)
So ging ich mit einer Kolonne der französischen Fremdenlegion von Toulon aus nach der Krim und kaufte dem Korporal Kornelius van der Mook im Militärspital zu Pera seinen Taufschein ab. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 21. Kapitel)
Er habe ihn schon bei seinem Kollegen in Schopfloch getrunken, dem er einen Taufschein habe bringen müssen, da noch immer kein Postbote nach Schopfloch gehe. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 1. Kapitel)