Die vielfältig einstellbaren Teilchengrößen, sowie die chemischen und physikalischen Eigenschaften der einzelnen Dispersionskomponenten, gestatten die Herstellung sowohl von pastenförmigen Dispersionen als auch von Feststoffdispersionen. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Die Methode eignet sich auch zur Überprüfung von optischen Verfahren, mit denen sich Teilchengrößen bestimmen lassen. (Quelle: Welt 1996)
Das ungewöhliche Material besteht aus einem ultrafeinen Pulver mit Teilchengrößen von wenigen Millionstel Millimetern. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)