Doch prägte er sich die Torwappen sorglich ein und kehrte voll lüsterner Teufeleien und schlechter Gedanken zu seinem biederen Erzbischofe zurück. (Quelle: Honoré de Balzac - Die schöne Imperia)
Dieser hat sich gleich an einen Tisch hingesetzt und hat nach tapferem Bescheidtrunk gespielt; aber bald hat er sich mit den Teufeln verwirrt, die auch ihm mit ihren Teufeleien keine Ruhe gönnten. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1261)
Er hob aber die Arme schwörend auf, er müßte sich betrunken haben, wollt' er solche Teufeleien gegen seinen Landesvater anfangen, und sie solle augenblicklich betten. (Quelle: Jean Paul - Das Kampaner Tal (23))