Zu den wenigen Gewinnern dieser Entwicklung gehören neben billigen Discountern neue Anbieter aus dem Ausland wie Ikea bei Möbeln oder Zara im Textilhandel. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Konsumflaute, neue Konkurrenz wie E-Commerce, Factory-Outlets und Hersteller-Läden wie S. Oliver, Stefanel oder Esprit machen den etablierten Anbietern (Primus im Textilhandel 1998 war Karstadt) das Leben schwer. (Quelle: Die Zeit 1999)
Tchibo avancierte sogar zur Nummer 13 im heimischen Textilhandel. (Quelle: Die Zeit 2002)