Heinrich Rusche, Urgroßvater des jetzigen Direktors Thomas Rusche, bereiste Anfang des 20. Jahrhunderts als Stoff- und Textilienhändler die deutsch-holländische Grenzregion. (Quelle: Die Welt Online)
Im Verlauf des Raubüberfalls auf einen in Kreuzberg ansässigen Textilienhändler erbeuteten die Männer 2700 Mark Bargeld, Klamotten im Wert von 19000 Mark sowie die 12000 Mark teure Armbanduhr des Überfallenen. (Quelle: Junge Welt 1999)
Martin Schlaff: Der Holz- und Textilienhändler Schlaff machte seit 1983 Geschäfte mit der KoKo. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)