In Jaeckels Opus magnum fungierten nicht mehr Nietzsche und Bergson, sondern Theosophie und Kabbala als Ideengeber. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Während in der indischen Mythologie und später in der von altasiatischen Ideen durchdrungenen Theosophie der Christen die vier zuletzt genannten Erzengel in den Hintergrund traten oder verschwanden, erhielten sich die Namen und Gestalten der drei ersten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Der Erzengel auf dem Berge Garganus - 1)
Die neue Theosophie war eine pantheistische Entwickelung der platonischen Ideenlehre, gerade mit Rücksicht und im Gegensatz zu dem immer tiefer in die Menschheit eindringenden Christentum. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Athenaïs / III)