Ebenso braucht er Erfahrung bei der Abschätzung des individuellen Thromboserisikos, um dann Nutzen und Risiko des Einsatzes einer medikamentösen Prophylaxe gegeneinander abzuwägen. (Quelle: Der niedergelassene Chirurg 1998)
Insgesamt stehen zehn Präparate unter dem Verdacht erhöhten Thromboserisikos: Femovan, Marvelon, Lovelle, Oviol, Minulet sowie Biviol, Oviol, Cyclosa, Cetenyl und Dimirel. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die aktuelle Studie entkräfte damit den 1995 publizierten Verdacht, dass die Pillen mit dem Hormon Gestagen eine Verdoppelung des Thromboserisikos bewirken. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)