Je acht Bürger tragen den gestickten Thronhimmel. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 3. Kapitel, 1)
Sollte mir das nicht Lust sein, unter einem Thronhimmel sitzen, auf weichem, goldenem Pfühle, sei's auch nur zum Spaß, und zu meinen Füßen Herren und Grafen. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / I, 11)
Und sie betteten ihm nicht im Schloß unterm Thronhimmel, er mußt' auf Stroh liegen unter Gottes Sternenhimmel. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / I, 12)