Horch, wie lustig die Schellen und Glöckchen am Sattelschmuck klingen, den Kronen, Tiaren, phrygische Mützen - Männer- und Weiberkappen bilden. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 5)
Er veräußerte viele Kleinode, ließ selbst von den Prachtbänden der vatikanischen Bibliothek das Gold und Silber abreißen, versetzte die kostbarste der Tiaren und verkaufte sogar Kirchengüter, um Schiffe auf der Werft der Ripa Grande zu bauen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 2. Kapitel, 4)
Lydische Krieger mit reich verzierten Helmen und persische Soldaten, welche cylinderförmige Tiaren trugen, gingen geschminkten und bekränzten Dirnen nach. (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / III, 3)