Dort gab er der Wirtin einen Siebzehner mit dem Bedeuten, daß damit das Bildnis der Muttergottes bei Tirschenreuth ein Dächlein erhalte, um gegen die Witterung geschützt zu sein. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 606)
Und siehe - er fühlte sich wundersam gestärkt, verweilte die Nacht in Tirschenreuth und setzte am anderen Tag gesund und froh seine Reise nach Schönficht fort. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 606)