Sie behaupten, es sei mit zweierlei Tinte geschrieben worden: Ausgerechnet an jenen Stellen, an denen die Tinte auf die ganz charakteristische Art der Eisengallus-Tinte abgeblättert sei, befinde sich keinerlei Titanoxid. (Quelle: Die Welt Online)
Als 1972 festgestellt wurde, dass die Tinte viel Titanoxid enthielt, galt das Werk schnell als Fälschung, weil man seinerzeit annahm, dass dies in der Natur kaum vorkommt, und die Tinte erst seit 1923 künstlich hergestellt wird. (Quelle: Die Welt Online)
Dabei erhalten die Keramiken einen photokatalytischen Überzug auf der Basis von Titanoxid, der bei hohen Temperaturen nachträglich in die Keramikglasur eingebrannt wird. (Quelle: DIE WELT 2001)