Dann saust er wieder herein, zum andern Fenster hinaus, zappelnd vor Tollheit und knirschend vor Lebensübermut. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / In den Bergnestern)
Und sicher hätte er in der jetzigen Tollheit nicht bloß die unschuldigen Kinder, sondern auch alle Jungfrauen und Männer, groß und klein, von Gimignano niederhauen lassen, wenn er die Macht dazu gehabt hätte. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Agostino und Roberta (2))
Sich selbst mit Bewußtsein langsam zerstören und mit forschenden Augen alle Schauer und Schönheit, alle Tollheit und Tragik des eigenen Unterganges kosten! (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XLVII. Kapitel)