Das ist keine Übertreibung, denn es ist Tonschiefer, und man weiß, wie seltsam, scharf und zackig sich dies Gestein unter dem Einfluß der Sonne und des Wassers formt. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Im Schwarzatal (4))
Der Boden ist aufgelöster Tonschiefer. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Karlsbad bis auf den Brenner (1))
Sie werden farbiger und machen schöne Meerbusen; dann folgt eine Art Gestein, das man Tonschiefer oder Grauwacke nennen möchte. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Sizilien (13))