Die Kompositionen auf dem Flügel schwankten, brausten und schoben wie Treibeis. (Quelle: Hermann Essig - Taifun / 23)
Da ich einmal an unserem schönen Strome zu wohnen kam und im ersten Winter zum ersten Male das Treibeis sah, konnte ich mich nicht satt sehen an dem Entstehen desselben und an dem gegenseitigen Anstoßen und Abreiben der mehr oder minder runden Kuchen. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Die Mitteilung - 8)
Auch sollte sodann durch schwimmendes Treibeis der Transport ungeheurer Felsblöcke von Norden her möglich werden. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / II. Buch, 9. Kapitel)