Im Trolleybus war er zwischen zwei Jünglingen von Basketballgröße so eingezwängt, dass ihn nicht einmal die Bremsmanöver des Fahrers, der anscheinend seine letzte Fahrt schnellstens beenden wollte, störten. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Im Trolleybus wurde seine Nase an der Scheibe plattgedrückt. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Andrej lebt in diesen Tagen nach seiner "russischen Philosophie", wie er sagt. "Ich lebe weiter wie bisher, es kann einen doch überall treffen, selbst in einem Trolleybus." Ein unerschütterlicher Fatalismus. (Quelle: FREITAG 1999)