Weil sná löbt, ruaft dá Hias, und dáß eahm nix aus und nix ab is! Höbt sös áf dArm und rennt, wiar á Feldkatz rennt mit án Háserl, Schnurgrad hoam in oan Trum. (Quelle: Franz Stelzhamer - D' Áhnl)
Do güng de Mann hen, und as he na dem Pallast köhm, so wöör dat Slott veel grötter worren, mit enem grooten Toorn un herrlyken Zyraat doran: un de Schildwach stünn vor de Döhr, un dar wören so väle Soldaten un Paüken un Trum peten. (Quelle: Brüder Grimm - Kinder-- und Hausmärchen, 11. Auflage)
Oft lockt ihn ein betrügliches Trum aus der wahren Richtung; aber bald erkennt er den falschen Weg, und bricht mit Gewalt querfeldein, bis er den wahren erzführenden Gang wiedergefunden hat. (Quelle: Novalis - Heinrich von Ofterdingen / 5. Kapitel / 2)