Bäume mit höheren Verzweigungsraten oder über einem nicht-binären Alphabet werden als Tupel binärer Bäume kodiert. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Dazu ordnet man jedem Zustand des Systems einen Vektor (d.h. ein Tupel (n-Tupel)) natürlicher Zahlen zu. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
Tupel, falls n vorgegeben). Eine Relation R über einem Argumentbereich A, für die es eine Turing-Maschine (ein Turing-Programm) gibt, das (evtl. mit Wiederholungen) alle Elemente von R erzeugt. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)