Die Gräfin Blankenhagen in Gelb, die schönen Arme entblößt, Agnes Scharf, das Kind, in Rosa, die Fürstin Elise in Mattviolett. "Wie eine Roggengarbe voll bunter Unkräuter sieht die Gesellschaft aus", sagte Günther. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / VI - 1)
Was standen sich die Unkräuter so gut im Fürstenthum Hohenberg! (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Siebentes Buch, Viertes Capitel - 1)
Nur die Pferde waren auf den Beinen geblieben und stapften langsam durch die hohen Unkräuter, doch auch schon satt, so daß sie nur hie und da wählerisch mit den langen Zähnen ein Blatt oder einen Stengel abrupften, die ihr Gelüst noch besonders reizten. (Quelle: Paul Heyse - Crone Stäudlin / 8. Kapitel)