Am populärsten waren SMS-Kurznachrichten mit 81 Prozent - eine Anwendung, für die man kein UMTS braucht. 72 Prozent könnten sich vorstellen, auch einen Unterhaltungsdienst zu nutzen, etwa mobiles Radio. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Seitdem auch die Telekom mit im Boot sitzt, sind die Claims abgesteckt: AOL als Unterhaltungsdienst für zu Hause, T-Online (Ex-Btx) fürs Business im Büro. (Quelle: TAZ 1995)