Sie tragen noch eine alte, bunte Kopftracht und seltsame Busentücher und hosenähnliche Unterkleider, wie vor hundert und hundert Jahren. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Das letzte Dorf)
Unterkleider und Schuhzeug griff sie, stürzte das Tanzkleid über den Kopf und bemerkte erst jetzt, worum es sich handelte. "Raus, wohin? (Quelle: Projekt Gutenberg)
Die Lage der Unterkleider, den Wurf der Mäntel und Togen können wir an den Bildsäulen der Alten noch weit weniger nachahmen als die Form der Glieder; denn uns fehlt dabei ganz die Natur. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 32)