Es ist ein Dackel; er steht da und sieht sich ratlos im Kreise um wie ein Untersekundaner in der ersten Tanzstunde. (Quelle: Otto Ernst - Vom grüngoldnen Baum / Das vierbeinige Geschenk)
In diesem Moment aber war es natürlich Herr Ewald Sixtus, Untersekundaner usw., der's bewies, wie weit man mit einer guten Lunge und mit zärtlich tuender Unverschämtheit in der Welt reicht. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 7. Kapitel)
Mit Staunen und Neid sah der zum Untersekundaner avancierte Tertianer die edle Ungebundenheit seiner neuen Mitschüler, und schon nach wenigen Tagen regte sich der Nachahmungstrieb. (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Eindrücke aus dem Karzer)