Je schlechter man arbeitete, desto mehr klagten die Leute über Ulis Unverständigkeit, wie man ihm nie genug arbeiten könne, auch wenn man sich quäle wie ein Hund. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 9. Kapitel - 1)
Seit diesem Sternenzählen kränkelte die Fürstin; ihre wachsende Neigung zum Grafen und seine Unverständigkeit, die nicht zu erraten, kränkten sie tief. (Quelle: Achim von Arnim - Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores / IV.13 (1))
Aber die Unverständigkeit des Schicksals legt dem besten Menschen Hindernisse in den Weg, und zwar grad dann und da, wann und wo er sie am wenigsten braucht. (Quelle: Karl May - Der Schut)