Rote Wängelein, blaue Äugelein; Rosen und Veilchen. (Quelle: Heinrich Heine - Schnabelewopski, 1. Buch, Kap. VIII)
Es ist kein bescheidenes Veilchen, keine lachende Rose, keine reine Lilie, oder sonstiges Blümchen, das mit artiger Lieblichkeit den Mädchensinn erfreut, und sich hübsch vor den hübschen Busen stecken läßt, und heute welkt und morgen wieder blüht. (Quelle: Heinrich Heine - Reisebilder I - Die Harzreise / 10)
Die Mutter hingegen hatte flache, stumpfe Gesichtszüge, eine rosenrote Nase, blaue Augen, wie Veilchen in Milch gekocht, und lilienweiß gepuderte Haare. (Quelle: Heinrich Heine - Reisebilder III - Reise von München nach Genua, Kap. XXII)