"Zu den Sklaven und armen Christinnen...", wiederholte der Knabe und verbiß herzhaft eine leise Enttäuschung wegen der Löwen und Tiger. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine Nacht in den Abruzzen (3))
Dann verwirbelte, verknäulte, verbiß und verfilzte sich alles in Glut und Wut, zu einem Weltuntergang in Flammen und Raserei. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XXII. Kapitel)
Nettchen, gurgelnd und seibernd, sprang hoch an Flamettis Brust und verbiß sich im rot-weiß gestreifelten Baumwollhemd. (Quelle: Projekt Gutenberg)