Viele seiner Züge sind denen der älteren Satiriker ähnlich, die übrigen lassen uns den römischen Adel zwar als denselben erscheinen, wie er zur Zeit Neros und Domitians gewesen war, jedoch in einer byzantinisch-orientalischen Verbrämung. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 3. Kapitel, 3)
Der ehemalige Kardinal ritt auf einem schönen Pferde, ein schwarzes Federbarett auf dem Haupt, in einem Gewande von weißem Damast mit goldener Verbrämung, darüber einen Mantel von schwarzem Samt, ganz nach französischer Mode. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 5. Kapitel, 2)
Als ich so wider meinen Willen an das böse Brett gerissen ward, dacht ich im stillen, wie das Altartuch in unserem Chor wohl eine neue Verbrämung verdient. (Quelle: Projekt Gutenberg)