Er nickt der Sonne und dem Gewitter, dem Schmerz und der Vergnügung gefügig zu: Che si! (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / In den Bergnestern)
- Eine Vergnügung! (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 19. Kapitel)
Unter dem Arme konnte man ihm Zöpfchen flechten, und wo immer solche Vergnügung möglich war, genoß sie diese fanatisch. (Quelle: Hermann Essig - Taifun / 26)