einem Burschen von zwanzig Jahren bedeuten, was er zu tun hat, heißt nicht, ihn verhetzen! (Quelle: Heinrich von Kleist - Michael Kohlhaas / 8)
Anschläge macht' ich, schlimme Einleitungen, Durch trunkne Weissagungen, Schriften, Träume, Um meinen Bruder Clarence und den König In Todfeindschaft einander zu verhetzen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
wer wenig auffzusetzen Läst das verzweiffeln sich / Trotz / Witz und Furcht / verhetzen Daß Er was übrig ist und was noch gelten mag Zu Fromen / zu Verlust / wagt auff den letzten Schlag / Es sey nun wie es sey! (Quelle: Andreas Gryphius - Papinian / Die Vierdte Abhandelung - 1)