Stemann entfesselt ein stolz-ironisches Spiel über die Mythen, Verlogenheiten, Selbsttäuschungen des Künstlertums. (Quelle: Die Zeit 2000)
In eine Affäre, gestrickt aus kleinen Intrigen, großen Verlogenheiten? (Quelle: Die Zeit 2001)
Das ist das Gute an der unerfreulichen Debatte: Sie zwingt dazu, die Widersprüche und Verlogenheiten aufzudecken, von denen die Debatte strotzt. (Quelle: DIE WELT 2001)