Nur eines fehlte, um ihn ganz selig zu machen: schon war ein volles Jahr seit seiner Vermählung verstrichen, und Elga gab noch keine Hoffnung Mutter zu werden. (Quelle: Franz Grillparzer - Das Kloster bei Sendomir / 2)
Da begann der Graf, dem Lichte näher rückend, zu lesen aus den Papieren, die er hielt: >Auch bekenne ich mit der Tochter des Starosten Laschek unerlaubte Gemeinschaft gepflogen zu haben; vor und nach ihrer Vermählung mit dem Grafen Starschensky. (Quelle: Franz Grillparzer - Das Kloster bei Sendomir / 4)
Sie lebte jetzt auf dem Erbe ihres Schwiegersohnes als sein Gast und als Verwalterin seiner Güter, während sie vor der Vermählung ihrer Tochter mit ihren Kindern in einem ihrer Schwester Setchem gehörenden Hause gewohnt hatte. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band I Kapitel 10)