Sie liest Tolstoi und Gorki, sie bewirtet russische Gäste und hat bei alledem einen hohen Verbrauch an Veronal. 1927, endlich, hat Thea Sternheim von der "grässlichen Anpassung" genug und verlässt ihren Mann. Sie zieht nach Berlin. (Quelle: Neues Deutschland 2002)
Else greift nach zur Schau gestellter Nacktheit zum Veronal. (Quelle: Die Zeit 2002)
Diese Verschränkung ist heutzutage perfekt, was den Vorteil hat, dass die professionell auf diesem Gebiet Arbeitenden höchstens dann zum Veronal greifen werden, wenn sie keiner mehr nackt sehen will. (Quelle: Die Zeit 2002)