Denn was der Vater und der Sohn mit harter Arbeit gewinnen, das vertut alles der heilige Geist." Verstund damit sein Weib, die alles vertat, was sie mit Arbeiten gewännen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Er lebte und schaffte durchaus im gleichen fort, vertat fast kein Geld, freute sich dann aber auch, daheim was Warmes zu finden, und tat sich daran gütlich. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Der Besenbinder von Rychiswyl / 3)
Es lebte vor vielen, vielen Jahren zu Mitterbach ein Schmied, der war ein schlechter Haushalter und vertat alles in Trunk und Spiel; er wußte sich bald nicht mehr zu helfen und rief den Bösen um Beistand an. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1261)