Der gelbe, milde Landwein, den wir zum Vesperbrot in einem namenlosen Dorfe genossen, und der meinem Freunde zuerst wohlgetan hatte, erwies sich im Weitermarsch wie Gift. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine sonderbare Silvesternacht)
Da lief der Käse auch wieder an die frische Luft, und das Vesperbrot sauste hinterher. (Quelle: Johannes Gillhoff - Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer / Von Kirchen und Pastoren (4))
Wir waren oben auf dem Berg alle sehr munter, und genossen ein ländliches Vesperbrot mit Milch und Butter. (Quelle: Sophie von La Roche - Rosalie und Cleberg auf dem Lande / 22)