Da wundert es nicht, dass es sich eifrige Funktionäre in den Jahren zuvor nicht nehmen ließen, eine Videospielhalle einzurichten: Wer öffentlich daddeln wollte, ging in den Palast der Republik. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Im ehemaligen Deutschen Haus/ heute in der Uliza Olga Kobelianska - ist eine Videospielhalle untergebracht, im Rumänischen ein Restaurant, im Jüdischen eine ukrainische Kulturorganisation, im Tempel ein Breitwandkino. (Quelle: TAZ 1992)