Das österreichische Unternehmen WebfreeTV etwa bietet kurze Videostreams für mobile Endgeräte an - mit Erfolg: "Wir sind von der großen Resonanz überrascht", berichtet COO André Gevay über die Testphase. (Quelle: Die Welt 2002)
Denn weiterhin fehlt es an den dringend erhofften Breitbandzugängen, und die meisten WebTV-Zuschauer schalten im letzten Drittel der Videostreams ab. (Quelle: DIE WELT 2001)
Zwei Videostreams erreichen den E-Studenten zuhause, eine parallele Vernetzumg übers Internet (hier via ISDN) erlaubt Zusatzdienste und Informationen oder auch das schnelle Recherchieren im weltweiten Datennetz. (Quelle: DIE WELT 2001)