Ferdinand (hat in der Zerstreuung und Wuth eine Violine ergriffen und auf derselben zu spielen versucht - Jetzt zerreißt er die Saiten, zerschmettert das Instrument auf dem Boden und bricht in ein lautes Gelächter aus). (Quelle: Friedrich Schiller - Kabale und Liebe / III. Akt, 4. - 5. Scene)
da brachte mein Onkel die Musik, du nahmst deine Violine, und wie du spieltest, lagen meine Augen sorglos auf dir; ich spähte jeden Zug in deinem Gesicht, und - in einer unvermuteten Pause schlugst du die Augen auf - auf mich! (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Stella)
ROBERT spielt die Violine und singt dazu. (Quelle: Projekt Gutenberg)